In der Folge stellen wir diverse, relevante Handlungsfelder für dein Unternehmen kurz vor.
Fachkräftemangel und Unternehmerhaftung

Wo liegt überhaupt das Problem?

Jedes Unternehmen ist anders und steht an einem anderen Ausgangspunkt. Aus diesem Grund kann es keine pauschalen Antworten geben, um das Problem zu lösen. Viel mehr solltest du dich damit auseinderesetzen wo dein Unternehmen steht und welche Lösungsansätze deinem Unternehmen tatsächlich helfen!
Dabei ist es wichtig erst einmal festzustellen, wo denn tatsächlich „der Schuh drückt“. Warum funktioniert es bisher nicht? Was wurde bisher versucht? Wie stehe ich im Vergleich zum Wettbewerb da? etc.
"Durchschnitt" führt zu "Durchschnitt"
Eine der zentralen Fragen, die du dir als Unternehmer stellen solltest, ist: Wie steht mein Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb da? Was zeichnet mein Unternehmen im Gegensatz zur Konkurrenz am Arbeitsmarkt aus? Welche Mehrwerte erhalten die Mitarbeiter bei uns im Haus, die es woanders so nicht gibt?
Unabhängig davon gibt es zudem noch diverse, rechtliche Anforderungen, die ein Unternehmen in Zusammenhang mit seinen Mitarbeitern anbieten und auch einhalten muss. Diese können allerdings, schlecht ausgestaltet, u. a. zu einer großen Haftungsfalle für den Inhaber oder Geschäftsführer werden oder nur sehr begrenzte Mehrwerte für die Mitarbeiter liefern.

Haftung des Unternehmens und des Unternehmers

Gesetzlich ist jedes Unternehmen verpflichtet bspw. eine betriebliche Altersvorsorge anzubieten. Wenn es hierfür keine innerbetrieblichen Vorgaben gibt, die über eine Versorgungsordnung geregelt sind, kann der Mitarbeiter sich am Markt „frei eindecken“.
Einerseits wird dadurch der Abwicklungsaufwand für das Unternehmen deutlich größer, was grundsätzlich verkraftbar wäre. Viel größer ist andererseits das Risiko einer Haftungsfalle für das Unternehmen bzw. den Unternehmer. Je nach Vertragsausgestaltung haftet nämlich das Unternehmen für die Altervorsorgeleistungen der Mitarbeiter vollumfänglich.
Gesellschafter Geschäftsführer (GGF)-Versorgung
Gesellschafter-Geschäftsführer (kurz GGF) von GmbHs haben die Möglichkeit sich eine betriebliche Altersvorsorge aufzubauen, die zu 100% als Betriebsausgabe des Unternehmens angesetzt und damit direk „aus den Umsätzen“ finanziert wird.
Was sich auf den ersten Blick unglaublich lukrativ anhört, hat allerdings auch gewisse Herausforderungen in der Umsetzung. Damit dir das Thema nicht „steuerlich auf die Füße fällt“, sind gewisse Rahmendaten abzuklären und zu berücksichtigen. Das Weiteren sollte die Haftung ausgelagert und die Vermögenswerte nicht zu bilanzieren sein. Parallel dazu macht es Sinn ein Vertragskonstrukt zu wählen, das je nach Laufzeit, auch von den Renditen am Kapitalmarkt partizipiert.

Kostenersatzleistungen für Mitarbeiter

Wer kennt es nicht, du erhöhst für deinen Mitarbeiter das Gehalt/ den Lohn und nach Abzug der Sozialabgaben bleibt nur ein Bruchteil davon übrig. Für den Mitarbeiter ist dies frustrierend und für dich als Unternehmer teuer. Aber muss das so sein? Nein.
Du kannst durch die Einführung diverser Lohn- und Gehaltsbausteine, dauerhaft Steuern und Sozialabgaben in beträchtlicher Höhe für beide Seiten einsparen. Das ist absolut legal und Bestandteile des Einkommenssteuergesetzes. So können bis zu 10 Prozent Kostenersparnis im Vergleich zu heutigen Status Quo umgesetzt werden.
Zu solchen Entgeltbausteinen zählen u.a. verschiedene Kostenersatzleistungen wie Erholungsbeihilfen, Fahrtkosten- oder Kindergartenzuschuss, Zuschläge für Sonn- Nacht- und Feiertagsarbeit und viele, viele mehr. Dies führt bei den Mitarbeitern zu einer „kostenlosen und nachteilsfreien Gehalts-/Lohnerhöhung“.
Finanzierungslösungen für Unternehmen
Durch Finanzierungen können Unternehmen, einerseits das Wachstum deutlich beschleunigen, andererseits die Lquidität im Zusammenhang mit Neuanschaffungen schonen.
Parallel sollte man aus Risikosicht nicht zu abhängig sein von nur einem Kreditinstitut und gleichzeitig aber den Fremdfinanzierungshebel auch nicht überspannen.
Du suchst in den Bereichen Leasing, Mietkauf, Factoring, Firmenkredite oder auch Sale-and-Lease-Back nach Lösungen?

Die Auswirkungen von Finanzierungen in deinem Unternehmen
Höhere Investitionsvolumen
Durch die Nutzung von Finanzierungen sind höhere Investitionsvolumen möglich, die dabei helfen schneller zu wachsen.
Schonung der Liquidität
Es wird für Investitionen weniger Eigenkapital benötigt. Das schont die Liquidität und schafft alternative Investitionsmöglichkeiten.
Kostenverteilung
Die Kosten von Anschaffungen können so, je nach Finanzierung, über mehrer Jahre verteilt werden und bspw. von höheren Umsätzen gegenfinanziert werden.
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